Espressomaschine für italienischen Kaffeegenuss. Eine moderne Espressomaschine für daheim kaufen sich oft Kaffeeliebhaber die bei Urlaube in südliche Länder zum ersten mal in einem gemütlichen Café einen echten Espresso getrunken haben. Bei diesem Heißgetränk steht der Genuss im Vordergrund der durch einen intensiven Kaffeeduft unterstützt wird.
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Das ursprünglich aus der italienischen Stadt Mailand stammende Kultgetränk erfordert eine sehr besondere Zubereitungsart damit heißer Kaffee stark aber mit wenig Koffein entsteht. Notwendig dafür ist sehr dunkel gerösteter Kaffee welcher sehr fein gemahlen wird, durch den dann erhitztes Wasser in nur 20 Sekunden gedrückt wird. Der Wasserdruck von Espressomaschinen muss sehr hoch sein um die 25 ml Wasser in so kurzer Zeit durch das feine Kaffeepulver mit Filter drücken zu können. Der dabei entstehende Espresso sieht sehr dunkel aus und hat eine kräftig braune Schaumschicht die sich Crema nennt.
Aufgrund der geringen Menge gibt es spezielle Espressotassen welche meist vor dem befüllen noch etwas vorgewärmt werden. Als Material wird für dieses Kaffeegeschirr sehr dickwandiges Porzellan verwendet damit die Temperatur möglichst lange in der Tasse verbleiben kann. Serviert wird Espresso mit einem Glas Wasser und kann dann noch zusätzlich mit Zucker geschmacklich verändert werden.
Elektrische Espressomaschinen benötigen eine 220 Volt Steckdose um in das Gerät eingefülltes Wasser zu erwärmen. Nach kurzer Vorwärmzeit wird dann das erhitzte Wasser durch das im Filter befindliche feine Kaffeepulver gepresst so das der zubereitete Espresso direkt in die unter der Filtereinheit stehende Tasse eingefüllt wird.
Aufgrund der hohe Drücke bestehen Espressomaschinen meistens aus Aluminium und rostfreien Edelstahl, der Kannenkörper kann auch aus hitzebeständigen Glas sein. Es gibt Geräte mit denen jeweils immer nur eine Tasse Espresso zubereitet werden kann und auch Modelle für bis zu 6 Tassen.
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Espressokocher für den Herd nutzen die vorhandene Wärme welche durch einen Elektro- oder Gasherd erzeugt wird. Das Gerät wird einfach mit der benötigten Menge kalten Wasser sowie Kaffeepulver befüllt und dann auf die Herdplatte gestellt damit sich der Boden erhitzt und das Wasser über ein dünnes Steigrohr nach oben gelangen kann. Der dabei entstehende starke Kaffee wird dann durch den entstehenden Druck durch ein mittiges Rohr weiter nach oben in die aufgeschraubte Kanne transportiert. Zur Sicherheit befindet sich unten am Wassertank ein Überdruckventil und an der Metallkanne ein isolierter Haltegriff.
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Für welchen Espresso Zubereiter man sich entscheidet, das hängt im wesentlichen davon ab wie viel Zeit man zum Mokka kochen verwenden möchte. Man sollte auf jeden Fall darauf achten das alle Teile die mit Kaffee in Berührung kommen einfach zu entnehmen und zu reinigen sind. Auch die Anzahl der vorwiegend benötigten Tassen sollte bedacht werden da es spezielle Espressomaschinen für ein bis neun Espressos gibt.
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